Dunkel und dicht …

… das sind die häufigsten Zuschreibungen, die mir derzeit zum November und zu der wahrgenommenen Lebensqualität begegnen.
Wenn in einer Zeit etwas offensichtlich weniger ist – wie z.B. aktuell das Tageslicht -, was kann die Chance darin/dadurch sein? Also eine Art zu entdeckende Einladung, eine Möglichkeit, die es eben deshalb gibt, weil etwas vorher Vertrautes und vielleicht auch Liebgewonnenes nun nicht mehr vorhanden ist. Was darf sich dann durch diese Leere und Irritation zeigen? Welche Bedürfnisse bekommen auf einmal Raum, die zuvor nicht spürbar waren? Wie gehe ich mit mir und mit anderen um, wenn etwas wegfällt, das mir den Alltag leichter macht?
Genauso spannend und spannungsgeladen ist ein Zustand der Überfülle – also die arbeitsintensive, „dichte“ Außenwelt vor dem Jahreswechsel. Wo und wodurch kippt es von reichhaltig in zu viel? Was macht den entscheidenden Unterschied aus? Was geht durch diese Überflutung und Enge verloren, kann dann schwer durchdringen?

Besinnung auf das Wesentliche kann als Auswirkung von „dicht“ übrig bleiben. Raum für Geistesblitze mag aus dem „dunkel“ entstehen. Das sind gute Wegweiser für jeden Neubeginn…

Sein & Lassen

Der Sommer nähert sich seinem absoluten Höhepunkt, dieses Jahr auch wirklich spürbar …
In der Fülle sein, in Kontakt sein, gut mit sich sein – das ist eine der Einladungen dieser Jahreszeit, und sie bringt eine Mitte und einen Ruhepunkt in die manchmal überflutenden Angebote langer Sommertage.
„Es auch mal gut sein lassen“ wäre dann eine stimmige Fortsetzung , vor allem für die kommenden freien Tage. Oder „es sich gut gehen lassen“. Ich habe da gleich ein Bild vor Augen, wie ein entspanntes Dahingleiten im Fluss des Lebens, das hat mit wenig Anstrengung und viel Vertrauen zu tun … Wachsame Präsenz im Sein & Lassen.

Auch ich lasse es mir / mal gut sein und genieße eine satte Sommerpause: ich habe mir den gesamten August frei genommen, und werde hier (in gewohnter Manier) auch nicht per Mail oder Telefon zur Verfügung stehen. Ab 2.9.2019 bin ich dann wieder bereit für gemeinsames Entwickeln und Gestalten.

ins Neue wachsen

Ich werde die Umgestaltung meiner website „hautnah und ungeschminkt“ mit Ihnen teilen… D.h. die Inhalte werden von eigener Hand entstehen, Schritt für Schritt werde ich mich mit dem bisher unbekannten Design auseinandersetzen und Ihnen immer wieder unvollständige Seiten, Fehlendes oder Platzsuchendes zumuten – bis sich eine passende Erstform gefunden hat.
(Welche natürlich wiederum wesentlichen Veränderungsimpulsen folgen darf, aber dies dann von einer bestehenden Basis aus…)
Wir erleben also ein Stück weit gemeinsame Prozessarbeit! Danke für Ihr Interesse und Ihre Geduld (denn dies ist nicht der wichtigste Prozess auf meiner Prioritätenliste, es wird also phasenweise dauern…) Genießen Sie den Frühling!

Hallo Welt!

Ein technisches Desaster hat nun meine schon lange angekündigte Website-Überarbeitung vorangetrieben….

Sie befinden sich mitten auf einer Baustelle 😉
Hier werden auch noch längere Umbauarbeiten benötigt. Bleiben Sie bitte neugierig und freuen Sie sich mit mir auf ein ganz besonders feines Ergebnis – danke!

In natura hat sich an meinen Angeboten nichts verändert, ich bin gerne für Sie da. Brigitte Huber